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Die Spundwand zur Absicherung

 

Mit der Spundwand können Baugruben zusätzlich abgesichert werden, konkret handelt es sich dabei um eine Verbau-Art. Auch Geländesprünge können mit der Spundwand als Stahlelement gesichert werden. Ferner kann ebenfalls die Dichtungsfunktion gegenüber Wasser häufig genutzt werden. Es handelt sich bei der Spundwand nicht um eine Wand aus einem großen Teil, sondern die Wand setzt sich aus vielen einzelnen Elementen zusammen. Diese Einzelelemente stellen zusammen genommen die komplette Wand dar.

 

Diese einzelnen Teile werden auch als Profile bzw. Spunddielen oder Spundbohlen bezeichnet. Die Teile bestehen in aller Regel aus Stahl und werden nicht in den Boden geschlagen, sondern üblicherweise in den Boden vibriert oder auch gerammt. Verbunden werden die Einzelteile schließlich jeweils durch passende ?Schlösser?, welche aus einer Nut und einer Feder bestehen.

 

Falls Sie auf dem Bau oder an einer anderen Stelle eine Spundwand nutzen möchten, so können Sie sich unter anderem zwischen den folgenden Profil-Varianten entscheiden:

 

  • Leichtprofile
  • Tafelprofile
  • I-Profile
  • Z-Profile

 

Alle genannten Profile der Spundwand sind in der Regel in einer gewünschten Länge zwischen fünf und bis hin zu 30 Metern lieferbar. Allerdings muss bei der Wahl der Länge natürlich noch bedacht werden, dass ein größerer Teil der Länge für die Einbindung in den Untergrund verwendet werden muss. Diese Einbindung ist dann gleichzeitig auch die Befestigung der Spundwand im Boden als solche.

 

Die Spundwand wird heute in erster Linie dazu eingesetzt, damit Baugruben fachgerecht abgesichert werden können, wobei es verschiedene Profiltypen gibt.

 

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